LEIPZIGER Galerie
Ausstellung in den Räumen der Leipziger Logistik & Lagerhaus GmbH
Bösdorfer Ring 13-16
04249 Leipzig
Tel.: +49 (0)341 426 89 19
Fax: +49 (0)341 428 30 98
E-Mail: info@leipziger-logistik.de
Öffnungszeiten:
Nur nach vorheriger telefonischer Absprache unter Telefon:
0341 / 426 89 19.
Künstler
Zu finden ist unser Kunstfest auf dem Gelände der Galerie am Wasser am Zwenkauer See. Auf der Galeriefreifläche steht den teilnehmenden Künstlern jeweils ein Zelt zur Ausstellung und Präsentation ihrer Werke zur Verfügung. Am Messewochenende können Sie auf etwa 150 Wandmetern Grafiken, Gemälde, Zeichnungen und Skulpturen von insgesamt 6 renommierten Künstlern besichtigen und selbstverständlich auch erwerben. Gerade bei einer Veranstaltung unter freiem Himmel, achten Sie bitte auf witterungsfeste Kleidung - am Kap Zwenkau weht oftmals eine steife Brise!
Bruno Griesel
Bruno Griesel wurde 1960 in Jena geboren und studierte von 1981 bis 1986 an der Hochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig bei Stelzmann, Peuker und Heisig, dessen Meisterschüler er bis 1989 war. Seit 1986 ist Griesel als freischaffender Künstler in Leipzig tätig und hatte dort seit 1991 mit einigen Unterbrechungen bis 2010 sein Atelier im Specks Hof. Er wohnt und arbeitet in seinem Landhaus in der Nähe von Zerbst/Anhalt. Seit seinem Studium setzt sich Griesel mit einem naturalistischen und figurativen Malstil auseinander. Seine Werke spiegeln seine Liebe zur Malerei des Barock und der damit verbundenen Genre (biblische Historie, Andachtsbild, Porträt), Themen und Motive wider.
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David Gericke
Der 1965 in Argentinien geborene Gericke besuchte bereits mit 13 Jahren die Kunstschule in Mendoza. Bronze, Eisen, Holz und Ton gehörten zu seinen bevorzugten Materialien. Während seiner Studienzeit besuchte Gericke vier verschiedene Kunstschulen und schloss seine Ausbildung 1986 mit einem Diplom als Fachlehrer für plastische Kunst ab. Bereits während seiner Studienzeit begann er seine Werke in Argentinien in verschiedenen künstlerischen Ausstellungen zu präsentieren. Gleichzeitig nahm er an nationalen und internationalen Wettbewerben teil. Seit 1992 lebt und arbeitet der Künstler in Europa.
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Gaby Bürner
Gaby Bürner wurde 1948 in Baden-Baden geboren und hatte erste bewusste Kontakte zur Malerei in dem kunstorientierten Gymnasium der Klosterschule Baden-Baden. Das familiäre Umfeld ließ eine berufliche künstlerische Ausbildung leider nicht zu. Dessen ungeachtet war die Malerei zu jeder Zeit fester Bestandteil ihres Lebens. Neben der Teilnahme an diversen Fortbildungsseminaren erfolgten mehrere Studienreisen nach Spanien, Frankreich und Italien. Seit 1994 ist sie als freischaffende Künstlerin tätig und Mitglied der Künstlergruppe ART-KA. Ihre Werke sind regelmäßig in regionalen und überregionalen Ausstellungen zu sehen. Seit 2003 gibt die Künstlerin museumspädagogische Malkurse in der Kinderkunstwerkstatt des MUSEUMS FRIEDER BURDA in Baden-Baden.
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Horst Schulz-Merliès
Horst Schulz-Merliès, dessen Bilder kubistische, konstruktivistische Formen enthalten, lebte von 1934-2014. Er studierte an den Staatlichen Werkkunstschulen in Wuppertal Druck, Design und Werbung. In Kassel studierte er Kunst bei Prof. Fritz Winter. Nach einigen Jahren als freier Maler folgte die Berufung als Art-Director in der gestaltenden Industrie. Nach dem Wohnungswechsel ins Elsass stand die Malerei im Vordergrund. Es folgten viele Ausstellungen und die Teilnahme an internationalen Kunstmessen. Ein Kunstkritiker nannte ihn den letzten Maler der „Klassischen Moderne“.
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Stefan Heide
Der 1961 in Tübingen geborene Heide studierte ab '83 an der Akademie der Bildenden Künste München und schloss seine Ausbildung '89 als diplomierter Meisterschüler ab. Im Jahre 2001 erhielt er den Lehrauftrag an der adbk, den er bis heute wahrnimmt. In seiner langjährigen Schaffensperiode erhielt er zahlreiche Preise und Stipendien. In seinen Bildern treibt ihn die Frage nach den verschiedenen Identitäten eines Menschen, seinen Potentialen, Rollen und seiner Wandlungsfähigkeit, um. Stets ist er versucht, dem Verborgenen, “der anderen Seite“ im Menschen, dem Unbewussten Gestalt zu verleihen. Von einer persönlichen Ebene ausgehend, befasst er sich mit Geschichten, Religionen und Mythen, wobei eine zeitlos gesellschaftspolitische Ebene bei vielen Bildern latent mitschwingt.
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Klaus Schmuck
Klaus Schmuck, 1935 in Gleiwitz geboren, unterrichtete nach seiner politisch bedingten Entlassung als Lehrer eine Vielzahl an größtenteils autodidaktisch erlernten Sprachen von Finnisch bis Vietnamesisch. Neben der Lehrtätigkeit besuchte er in den 60ern Kurse an der Leipziger HGB und vertiefte immerfort sein künstlerisches und sprachliches Wissen. Seit '95 kann Schmuck mit einiger Unterbrechung endlich wieder seine Leidenschaft zur Malerei intensivieren. Schmuck malt vorzugsweise im Freien, Natur- und Stadtlandschaften prägen dementsprechend seine farbintensiven Motive. Fernweh lässt sich in seine Bilder hineindeuten, jedoch auch die Heimat in ihrer Fülle stellt ein starkes Motiv dar.